Die Effizienz von Photovoltaik-Anlagen wird durch angelagerten Schmutz häufig deutlich beeinträchtigt, da die Module mit einem Staub- oder Schmutzschleier überzogen werden. Die Selbstreinigung durch Regen reicht oft nicht aus, besonders wenn die Module mit wenig Neigung installiert sind. Die regelmäßige professionelle Reinigung sorgt dafür, dass Sie immer mit optimalem Ertrag Ihrer Anlage rechnen können.
Reinigen oder nicht – ob sich das lohnt, kann berechnet werden!
Der Entschluss zu einer Reinigung der Photovoltaikanlage sollte dann erfolgen, wenn die Erträge nachlassen. Ob der Aufwand und die Kosten gerechtfertigt sind, lässt sich recht leicht ermitteln: Man setzt die Ertragseinbußen durch die Verschmutzung den Reinigungskosten gegenüber. Das lässt sich meist bereits mit einer überschlägigen Berechnung ermitteln:
Ist Ihnen diese Berechnung zu umständlich, können wir Sie gerne mit einer Beratung bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Warum Regen und Schnee als Reinigungskraft nicht ausreichen
Häufig gehen Anlagenbetreiber von der Annahme aus, dass Schnee und Regen die Solarmodule ausreichend reinigen. Dies ist allerdings in vielen Fällen ein Irrtum. Heftiger Regen oder abrutschender Schnee sorgen zwar für einen entsprechenden Reinigungseffekt, die Naturerscheinungen sind allerdings nicht geeignet, verkrusteten Schmutz zu lösen, wie er zum Beispiel durch Blütenstaub oder vom Wind aufgeblasenen Staub entstehen kann. Auch ätzender Vogelkot lässt sich damit nicht entfernen.
Reinigung der Photovoltaikanlage – so reinigt der Fachmann
Damit eine Photovoltaikanlage höchste Erträge liefert, ist die regelmäßige Reinigung wichtig. Bei der professionellen Reinigung beachten wir folgende Gesichtspunkte:
Wir empfehlen eine Reinigung besonders nach der Blüte- und Erntezeit oder auch nach dem ersten Regen nach einer langen Trockenzeit im Sommer. Gerne übernehmen wir die Reinigung und Wartung Ihrer Photovoltaik-Anlage und unterbreiten Ihnen anhand Ihrer Anlagendaten ein faires Angebot.
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